BMAB – Bundesverband für Menschen mit Arm oder Beinamputation e.V.

Viele kennen noch die Kriegsveteranen mit hochgesteckten Hosenbeinen oder Ärmeln. Mittlerweile sind sie jedoch aus dem Straßenbild verschwunden. Wir sehen in den Medien die Stars der Paralympics, die mit Sportprothese über die Kampfbahnen sprinten. Aber wo sind diejenigen, die keine sportlichen Höchstleistungen vollbringen? Was machen die Menschen mit Amputationen, die eigentlich nicht gesehen werden (wollen), weil sie wegen der Schwere ihrer Erkrankung in Isolation leben oder aufgrund mangelnder Beratung nicht wieder „auf die Beine kommen“? 

Eine Amputation ist immer ein tiefer Einschnitt im Leben. Ein Einzelner kann mit der Situation schnell überfordert sein. Hier helfen dann Peers (“Amputierte helfen Amputierten”), Selbsthilfegruppen für Amputierte und der Bundesverband.
Der Verband tritt ein für die Verbesserung der prothetischen Versorgung, er unterstützt mit seiner Lobbyarbeit nachhaltig die Verbesserung der beruflichen und sozialen Rehabilitation nach Amputationen und die allgemeine Verbesserung der Lebensqualität.

Mitglied werden im Bundesverband

Der Bundesverband unterscheidet nicht zwischen aktiven, passiven oder Fördermitgliedern. Jeder kann Mitglied werden und damit die finanzielle Basis und das Durchsetzungsvermögen des Bundesverbands stärken. Eine Mitgliedschaft ist nicht Voraussetzung, von den Beratungen und Leistungen des Bundesverbands zu profitieren.

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Bitte senden Sie den ausgefüllten Mitgliedsantrag vorzugsweise per E-Mail an info@bmab.de oder wenn E-Mail nicht möglich ist per Post an:

Bundesverband für Menschen mit
Arm- oder Beinamputation e.V.

Kleverkamp 24
30900 Wedemark